mobile phone coastal | shots

my DSLR camera has been in deep sleep for years. the reason is the power of mobile phone cameras. these two photos were done without effort on my google pixel phone, with a small dose of postproduction using #snapseed (on the phone). both photos are licensed via dpa/pictureAlliance

nach | zügler

erschießungstrupp in böhmen

heinz barth wurde 1939, wie praktisch alle jungen männer, eingezogen. anders als die meisten kam er nicht zur wehrmacht, sondern zur einer militärisch geführten polizeieinheit.

hitler hatte die tschechoslowakei annektiert. heinz barth kam nach böhmen und wurde von seinem zugführer gefragt, ob er an einem offizierslehrgang interesse hätte. barth wunderte das, weil er kein abitur hatte.

dann kam ein schlüsselerlebnis: bei einem appell sollten sich freiwillige melden, an einer “sonderaktion”, nämlich an einem erschießungstrupp teilzunehmen. barth meldete sich nicht freiwillig. dann aber trat der → spieß an ihn heran, meinte, wenn er weiterhin offizier werden wolle, müsse er sich schon fügen. am abend desselben tages schossen er und einige seiner kameraden an pfähle gebundene tschechische bürger – angeblich aufständische – nieder. heinz barth fand das nicht so schlimm wie gedacht, weil er kameraden um sich hatte, die mit ihm zusammen schossen. übrigens aufs herz der tschechen.

heinz barth (links) als untersturmführer der waffen-SS

1944 kam heinz barth, nun obersturmführer der waffen-SS an die westfront, nach frankreich. er nahm am → massaker von oradour-sur-glane teil und erschoss dutzende franzosen. am ende des zweiten weltkriegs verlor er ein bein. zurück in seiner heimatstadt → gransee (etwa 70 km nördlich von berlin, damals DDR) stieg er zum leiter der konsumgenossenschaft auf. 1953 verurteilte ihn ein militärgericht in bordeaux in abwesenheit zum tode. 1976 kam er der stasi auf den schirm, weil die im geheimen → NS-archiv zufällig unterlagen über ihn fand. die stasi beobachtete ihn einige jahre, bis er 1981 verhaftet wurde. im gerichtsverfahren 1983 wurde er zu lebenslanger haft wegen kriegsverbrechen verurteilt. der mitschnitt des strafprozesses (und zwei weiterer) ist ab november 2023 im → archivradio des SWR zu hören.

personalausweis-ersatz mit falschangaben

vergessen wir nicht den holocaust, der die aktionen von heinz barth natürlich beflügelte. → schauerlich.

CD-ROM | magic

what amazing tech: a disk with so much information. invented in the late 1970s. widely distributed in the 1990s. totally outdated by 2010. — time for the plastic trash bin.

cd-roms for apple macintosh

starry | night

jupiter on the left (tap to enlarge)

i took these pictures last night with a low budget 360 camera* and the following settings:

ISO 800

speed 30 seconds

white balance automatic

lights out in the house.

*insta360 one X2

schnellladen | spätsommer 2023

die preise fürs elektrische laden von e-autos sind in den letzten monaten tendenziell gestiegen. innerorts sind 60 cent für die kilowattstunde (kWh) üblich geworden, während es zuvor 45 cent waren. der preis von 60 cent für die kWh an einer langsam ladenden säule sind angesichts der aktuellen strompreisstruktur nicht nachvollziehbar; man kann sie getrost unverschämt nennen. siehe zum beispiel strompreise und elektroautos.

anders sieht es auf langstrecken aus. da gingen die preise nach unten. beim vor allem an autobahnraststätten vertretenen platzhirschen ionity fiel der preis von 89 auf 69 cent für die schnell ladende kWh. ähnlich bei tesla. teslas ladesäulen wurden erst vor kurzem auch für nicht-tesla-autos freigeschaltet. die ladeparks sind üppiger mit ladeplätzen bestückt als die von ionity. dafür muss man zum laden an einem tesla „supercharger“ meist die autobahn verlassen.

beide anbieter haben aktuell ein abo im programm, für das man pro monat bei tesla 13 € und bei ionity 12 € zahlt. monatlich kündigbar. ich habe dazu eine rechnung aufgemacht, die zeigt, dass sich beide ladekarten bei einer langstrecke von 700 km mehr oder weniger lohnen.

gehen wir von einem e-auto mit 16 kWh verbrauch pro 100 km aus. bei 700 km fahrt würde so ein wagen 112 kWh verlieren. bei tesla schwanken die preise je nach tageszeit; aber im mittel kann man sagen, dass das laden bei tesla aufeiner 700 km fahrt 56 € kostet, bei ionity 77 €.

mit dem abo reduzieren sich diese kosten auf 44 respektive 54 €.

wenn wir die kosten für das abo hinzurechnen, kommen bei tesla 57 € und bei ionity 66 € heraus. für den, der während der laufzeit des abos nur noch einmal bei einer der beiden anbieter lädt, hat sich das abo locker amortisiert.

wir laden fast nur im öffentlichen raum, meist nicht auf oder an autobahnen, sondern in einer großstadt mit zahlreichen langsamen 22 kW wechselstromsäulen. am besten wäre ein ladeabo, das übergreifend funktioniert, also nicht auf einen anbieter beschränkt ist. solche abos gibt es, aber auch sie wurden in den letzten monaten teuer.

BRD 1969 | mini-goebbels

quelle verlag fürth 1969

den bundesdeutschen mainstream der 1960er jahre kann man gut mit dem warenhaus quelle zusammenbringen. „die quelle“ und der „quellekatalog“ spiegelten das denken der bevölkerung, übrigens auch das in der DDR.

1969 brachte der quelle-verlag in lizenz (stauffacher pubishing, zürich) ein dickes, einbändiges lexikon heraus, das sich „das neue lexikon“ nannte. anders als die „68er“ mit ihren angriffen gegen ihre NS-geprägten eltern kochte dieses lexikon das „dritte reich“ auf kleiner flamme. hitler wird nur eine textspalte eingeräumt, goebbels gerade mal vier zeilen. als deckmäntelchen tauchen hier, eines lexikons völlig unwürdig, zwei, drei wertungen auf: im goebbels-eintrag wird er „skrupellos“ genannt; im hitler-artikel steht, er „entging am 20. 7. 1944 einem Attentat weitblickender Deutscher“.

besonders krass ist der zusammenhanglose und ziemlich frei erdichtete schlusssatz im hitler-artikel, er (hitler) habe sich „vom dtsch. Volk verraten“ gefühlt. das kommt einer reinwaschung der NS-nahen quelle-kundInnen gleich. quasi: selbst hitler sagte, das ganze volk sei im widerstand gegen ihn gewesen.

der artikel über auschwitz ist fünf zeilen lang und spricht von einem „ende des zweiten weltkriegs entdeckten“ konzentrationslager. quasi aus dem nichts entdeckt, und niemand im reich wusste davon.

das großversandhaus traute sich auch 8 jahre nach dem ersten auschwitz-prozess in der bundesrepublik nicht, mit den alt-nazis zu brechen. diese waren wichtige kunden.

carl-ludwig | reichert

anfang september 2023 starb → carl-ludwig reichert. er war eine halbe generation älter als ich. ihn habe ich das erste mal ca. 1975 erlebt, als er mit dem damaligen redaktionsleiter → walter schricker zur → pop sunday-sitzung ins studio nürnberg kam. carl-ludwig, damals um die 30, rauchte eine lange tonpfeife, hatte lange haare, eine dunklen taint mit leicht ins lila gehenden lippen und schaute spitzbübisch in die runde junger autoren.

ein paar jahre später, vielleicht 1978, ging ich auf eine seiner lesungen, irgendwo in der münchner türkenstraße, obere etage. ich war gerade nach münchen gezogen. wenn carl-ludwig las (oder den → club 16 im zündfunk moderierte), war er für mich oft nicht gut zu verstehen, wegen des sehr bayerischen tonfalls.

auftritten seiner band → sparifankal konnte ich nur schwer folgen, wegen der zutiefst bayerischen texte, die carl-ludwig mit seiner hohen singstimme zur gitarre ins mikro jammerte. rock-avantgarde, kompromisslos.

wir liefen uns oft über den weg, in der zündfunkredaktion des BR. und blieben auch, nachdem ich nach köln umzog, lose in kontakt. ein typischer 68er, nie eitel und immer sympathisch.

wie geht’s | Dir?

text-zu-bild KI

es gibt menschen, die andere so oft fragen, wie es ihnen geht, dass es aufdringlich wirkt. insbesondere, wenn auf die gegenfrage, wie es ihnen selbst geht, ausweichende antworten kommen. meistens aber ist es so, insbesondere auf dem land, dass die frage, wie es dem anderen geht, gar nicht erst aufkommt. so trifft man sich nach monaten auf einem familienfest, und auf dem heimweg denkt der ein oder andere: niemand hat sich dafür interessiert, wie’s mir eigentlich geht.

dahinter steckt möglicherweise die auffassung: wenn jemand was zu sagen hat, wird er/sie’s schon von selbst erzählen. das ist wishful thinking.

manchen menschen mag aber das “gen” fehlen, die frage nach dem “wie geht’s Dir?” überhaupt zu stellen. die frage fällt ihnen nicht ein. sie haben das nie geübt.

andere haben vielleicht angst, mit eventuell dramatischen antworten umgehen zu müssen. sie wollen nicht hören, dass es jemandem schlecht geht, oder er/sie einen wechsel in seinem leben anstellen möchte. weil die frage „wie geht’s Dir?“ nicht gestellt wird, bleibt das gespräch auf einem lauwarmen niveau.

eine richtig üble variante ist diese: man sitzt abends in einer gruppe zusammen, stundenlang. man kennt sich, hat sich aber länger nicht gesehen. dann geht eine person ins bett. plötzlich herrscht rege diskussion darüber, was diese person eigentlich so macht und wie es ihr geht. das muss kein tratschen sein; aber warum hat man die person nicht direkt gefragt, als sie noch da war?

im englischen sprachraum (wie in vielen anderen) gibt es die begrüßungsfloskel: how are you? darauf kommt meist die antwort: fine. und das gespräch geht in eine andere richtung. im deutschen ist “wie geht’s Dir, was machst Du?” eher ungewöhnlich.

dabei beruht kommunikation auf genau dem.

saure mutter | treibt

lievito madre (LM) heißt übersetzt „mutterhefe“, ist aber keine hefe, sondern ein weizensauerteig. ich backe damit meist helle weizenbrote, die die ersten zwei tage hervorragend schmecken und danach getoastet werden wollen.

um die haltbarkeit und das geschmackserlebnis zu verlängern, habe ich vorgestern einen teig angesetzt, der aus halbe halbe weizen und roggen bestand und ausschließlich LM als backtriebmittel benutzte. klappte prima, auch wenn ich am schluss den teig fünf minuten zu lang im ofen hatte, sodass er eine etwas heftig braune kruste entwickelte. ich führe meine brotteige gern über 2 tage und drei stufen, so auch hier. weiß nicht, ob das in dem fall nötig war.

4 track chorus | 1984

4 digitized analog tracks
chorus of a song from 1984

this is the chorus of a 4 track cassette recording i did in 1984. the cassette ran at double speed and only on one side. that meant that a 60 minute cassette could hold 15 minutes of 4 track recordings.

the first track contains the vocals. i don’t remember what kind of analog reverb i applied to my singing at that time. it sounds very retro these days.

the second track is even more retro. we did not have proper drum loops, and drum machines were expensive and hard to program. that’s why i used my → casiotone MT-40 keyboard’s automatic drum section for this track.

track 3 is pretty standard: → mini moog bass. i had learned to program that beautiful synth in 1983. and i loved to play monophonic bass lines on that keyboard.

on the fourth track i played brass-like chords on the legendary → yamaha DX7. lovely instrument.

safe login | yubikey

passkey inserted

logging into an account such as paypal, amazon, ebay, instagram, the train app, your employer’s intranet, cloud storage or your email client should be done with care. name and password is not enough any more. actually, it is careless to use one password, even if the password is unique and complex.

what we all should do instead is activate the so called 2 factor authentication (2FA). it basically means that you deliver your name (or email) and password to the site you’re logging into as usual, and in addition to that you provide a certification which is being produced locally.

the charm of this process is that if a hacker steals your email address and password (for example by getting access to an online game server or breaking into a social network site), he/she still cannot log into your account. the hacker needs to get “personal”: access to your phone, your home, your face (for facial recognition) or finger print.

the downside is that you need something to create the additional certification. in the old online banking days the TAN list did that job. it is an early example of 2FA: you had to log into your account with your password (first factor), but for actions like a money transfer you needed one number out of your personal TAN list (second factor) which you kept at home in a safe place.

there are basically to ways to create the second factor: by using an app on your smartphone. or a hardware key which you connect via NFC or USB to your computer or tablet or phone. the most used app for 2FA is google’s authenticator. it creates a six digit code which runs out within 60 seconds. in the app you store the sites you want to use 2FA for. the codes are being produced locally on your device. google does not know anything about it.

authenticator app

an even safer method is to use a hardware key such as the yubikey. it works by pressing a button on the key to create the 2nd access step. the problem is that you need to carry the key with you, for example on a business trip or on your vacation in italy. and it is tricky with some websites such as wordpress to activate the key as the 2FA tool.

good news is that if you activate two factor authentication with the key and the app, you have the choice when logging in. if you don’t have your key with you, you select the authenticator app instead. it is also pretty simple to deactivate either of the options. important, however, is that you stick to some kind of 2FA.

la luna | è un occhio

in 1983, i encountered two technical revolutions. the first one was the → C64 home computer. the second one was an analog tascam 4 track recording machine.

portaone ministudio (veradrive, wikicommons)

i got introduced to this cassette deck (which ran at double speed and only in one direction) by a friend. we recorded a pretty cool new wave song which you find → here. a few years later i had gotten so familiar with the exploitation of four audio tracks that i arranged songs which sounded like six or seven track recordings. the trick was bouncing two or more tracks onto a free one. the price was a noticeable loss of audio quality.

with the luxury of digital recording and abundant tracks it’s easy to forget those exciting times of affordable semi professional analog home recording. i dug out my fostex 150 four track machine and several cassettes from the 1980s and digitized them with the steinberg UA44c interface. here is a screenshot of what the four tracks of a song i recorded in 1987 looked like in cubase:

four analog tracks landed in cubase.

i had created a decent mix of the four tracks back in 1987. in my DAW (cubase) the raw recordings sounded very messy. the reason was track bouncing. for example parts of the vocals appear in tracks 1, 3 and 4. even the main rhythm and bass track 2 (→ casio MT40 and → mini moog, bounced into a single track) is not “clean”. there are additional bass slices in track 4. in order to mix this song i needed to cut parts of the tracks and open extra tracks. in the next screenshot you see the four tracks from above, distributed across eight tracks:

the four track song, fanned out for the mix.

when mixing old recordings i do not add modern digital effects. all i did here, apart from slicing things up, is some panning, i used a milde EQ to enhance the bass in track 8 and i let iZotope ozone master the song. here is the result. it sounds like 80s, and it is from the mid 80s. and thanks to bea who provided me with the hook line…

la luna è un occhio (GEMA)

berlin | august 2023

das alte ostberlin meets west design

ich war wieder fürs → archivradio im stasi-unterlagen-archiv.

der inzwischen pausierte offizielle podcast des archivs (“111 km Akten“) hat bereits über 250.000 zugriffe. die meisten hörerInnen hören die angeklickte folge komplett durch. ich sehe das als vollen erfolg. die neue recherche im archiv betrifft zwei strafprozesse der DDR gegen NS-kriegsverbrecher. der eine, → theodor oberländer, war nazi-ideologieprofessor und nahm 1941 als offizier an erschießungen beim → massaker von lwiw teil. der andere, der SS-leutnant → heinz barth dirigierte morde an bürgern unter anderen im → massaker der normandie-gemeinde oradour von 1944.

karina | 1991

vierspurcassette von 1991

9 jahre nach dem auf vier analogen spuren aufgenommenen song → “fünf nette jungs (ohne mädchen)” entstand diese auf vier analogen spuren aufgenommene schlagerparodie. ich habe den song damals innerhalb einer stunde eingespielt, und es war schön, ihn nun in die digitale welt zu übertragen. nicht wundern: der bass fehlt; für ihn hätte ich eine fünfte spur gebraucht. spuren waren extrem kostbar, damals.

dies ist kein remix des alten stücks, sondern einfach eine digitale version davon, für die ewigkeit:

karina

im rahmen dieser und anderer digitalisierungen ging ich meine ca. 1000 cassetten im regal durch und entsorgte viele in der gelben tonne:

entsorgte cassetten

5 nette jungs | ohne mädchen

demotape von ende 1982

1982 lernte ich eberhard kennen, der in einer kleinen wohnung in münchen einen großen flügel stehen hatte. er und ich nahmen ende des jahres zwei songs für ein demotape auf. wir haben das projekt nie beworben und traten auch damit nie auf.

anfang der 1980er jahre führte für professionelle aufnahmen kein weg an einem großen musikstudio vorbei. groß bedeutete: viele tausend DM teure mehrspurbandmaschinen, großes mischpult, mikrofone in akustisch trockenen räumen. das homerecording gab es praktisch noch nicht. die ersten homecomputer mit der möglichkeit digitaler mehrspuraufnahme (C-Lab) kamen erst einige jahre später auf den markt.

eberhard besaß ein cassettendeck, das auf doppelter geschwindigkeit aufnahm, und das mit 4 spuren. mit diesem teac-recorder konnten wir ziemlich gut klingende mehrspuraufnahmen anfertigen, die mit der qualität von großen studios fast mithalten konnten.

in meinem büro befindet sich ein ewige zeit unbenutztes vierspurgerät namens fostex 160. als ich es vor einigen tagen reaktivierte, stellte ich fest, dass die inzwischen 40 jahre alten cassetten darauf relativ ordentlich abgespielt werden können. als ich die einzelnen spuren, eine nach der anderen in cubase einspielte, stellte sich schnell heraus: die gleichlaufschwankungen des analogbands bringen alles durcheinander.

vierspurgerät, interface, DAW

die einfache lösung ist ein USB-interface mit vier audioeingängen. auf diese weise wurden heute die vier analogen spuren des songs “5 nette Jungs” zu vier spuren der digitalen welt. ich habe nur minimal neu gemischt, insbesondere den bass etwas angehoben, aber nichts geschnitten.

das stück ist klassischer new wave; übrigens mein erster “runder” song, bei dem text und musik gut zusammenpassten. eberhard programmierte den sehr teuren linn drum computer, den er geliehen hatte, und spielte den flügel. von mir kamen der gesang, der bass (monofon am minimoog gespielt) und der synthesizer (casiotone MT-40 minikeyboard).

5 nette jungs (ohne mädchen). 1982