lange brütete es in mir; ein gespräch mit christoph b. führte dann dazu, dass ich die sache anging. beide brote basieren auf selbst geführtem roggensauerteig, wobei das rechte 40% weizen und bisschen urhafer enthält.
eins der sparsamsten, direktesten rezepte dazu stammt von -> martin pöt stoldt.
hier, paar wochen später, die brote 13 und 14. die brötchen sind quasi kollateralschäden: das untere brot quoll aus der gärform heraus. aus dem überquellenden teig sind die roggensauer-brötchen entstanden.