sprechbrief | mit dank ans kommunikationsmuseum ffm

Sprechbrief---um-1938

der sprechbrief-umschlag enhält eine “tropenfeste” schallplatte mit persönlich vom absender aufgesprochenem text. foto: kommunikationsmuseum ffm.

lioba nägele vom kommunikationsmuseum frankfurt/main brachte mich kürzlich auf den sprechbrief, eine in den späten 1930er und frühen 1940er jahren bekannte methode, einem angehörigen eine persönlich ton-nachricht auf schallplatte per post zu schicken. maximale sprechzeit: 1 minute = 140 worte. weil mir einige informationen zur historie des sprechbriefs aus frankfurt zukamen, konnte ich jetzt den wikipediaaartikel darüber erstellen. das foto eines sprechbriefs von ca. 1938 stammt aus dem archiv des museums im depot heusenstamm.