supercomputer jülich

heute habe ich den neuen supercomputer in jülich besucht. er ist teil des deep-projekts, das sich mit einer neuen rechnerarchitektur von peta- auf exa-flop-geschwindigkeit beschleunigen will. im moment besteht der rechner nur aus 128 knoten, also 128 grünen lichtern in einem schrank, daneben der schrank mit der netzversorgung, die festplatten paar schritte weiter. exascale heißt: etwa 100 stück davon. bloß weiß noch niemand so genau, wie man für so massiv parallele systeme software entwickelt. demnächst mehr im deutschlandfunk, in der reihe wissenschaft im brennpunkt. dazu gibt’s übrigens eine app.

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