lewinsky/snowden – eine theaterprobe | wdr5

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mit Ulrich Hass als USA und Maike Jüttendonk als Europa

Maike-Jüttendonk,-Ulrich-Hass

WDR 5 Pressetext:

“Warum war Clinton’s Sex spannender als die NSA-Ausspähaktion?

Die USA kümmert Prism und der Abhörskandal der NSA kaum, er spielt weder präsidial, noch in den Medien, selbst der New York Times, eine Rolle. In Europa ist das umgekehrt. An diesem Mittwoch bekommt Edward Snowden, der den Spähskandal aufgedeckt hat, den Whistleblowerpreis. Anlässlich des 40. Geburtstags von Bill Clintons Geliebter Monica Lewinsky macht sich das Dramolett von Maximilian Schönherr in Form eines Theaterstücks Gedanken über die bigotte US-Moral; denn als es um die Lewinsky-Affaire ging, hörten die Medien und Politiker gar nicht auf, die junge Frau fertigzumachen.”