ein heute via → wikileaks veröffentlichtes geheimes papier gibt CIA-agenten ratschläge, wie sie unproblematisch grenzkontrollen durchlaufen und insbesondere “secondary screening” durchstehen. das dokument ist nur 15 seiten lang und listet diverse barrieren an internationalen flughäfen auf. sie unterscheiden sich demnach von land zu land.
eine ausführliche passage beschäftigt sich mit kameras und personal an bestimmten flughäfen, die speziell nach nervösen ankommenden passagieren ausschau halten. das papier gibt ratschläge, wie man sich im fall einer genaueren befragung verhalten soll, zum beispiel sich nicht auf die lippen beißen, keine unnötigen pausen oder “ähs” machen und schön konstistent bleiben.
das heißt speziell, dass die einreisebehörden gern namen und orte, die der ankommende nennt, mit seinen computer- und handydaten und mit google-suche im internet abgleichen. unter allen umständen, steht am ende eingerahmt da: egal was passiert, die wahre identität nicht auffliegen lassen!
gute idee. auch angesichts des IQs vieler aufgeflogener CIA-leute.