don’t let me | down

dieses video habe ich erst nach der ermordung john lennons 1980 gesehen. don’t let me down war einer von nur zwei lennon-songs auf dem let it be-album.

heute fällt mir auf, dass das so authentisch live wirkende video natürlich als playback eingespielt wurde, denn es befindet sich u. a. nicht → billy preston mit seinem den sound mitbestimmenden fender rhodes-piano auf der bühne. vor allem aber ist es klanglich nicht von der version auf der langspielplatte zu unterscheiden.

eric koch: bed-in von john und yoko 1969. wikimedia commons

der song setzt sich mit lennons abgrundtiefer liebe zu yoko ono auseinander, der frau, die letztendlich die band platzen ließ.

bemerkenswert der kameramann, der vor den vieren auf dem boden liegt und dessen einstellungen den film prägen. und dass john lennon so viel amalgam im mund hatte, wusste ich auch nicht.